Theo­rie ist gut, Pra­xis ist bes­ser. Ganz nach die­sem Mot­to bie­te ich Work­shops an, die ein Aus­pro­bie­ren von Tech­no­lo­gien ermög­li­chen. Ob man mit Hil­fe einer Ocu­lus-Bril­le in vir­tu­el­le Wel­ten ein­taucht, mit der Holo­lens die Ana­to­mie eines mensch­li­chen Kör­pers direkt im Raum unter­sucht, ob man mit Ale­xa oder Siri über Sprach­be­feh­le nach Wis­sen sucht oder auf Smart­phones und iPads coo­le Ver­mitt­lungs­ap­ps aus­pro­biert – im Aus­pro­bier-Work­shop kann man selbst erfah­ren, was ver­mitt­lungs­tech­nisch heu­te bereits alles mög­lich ist.

Wer sich ver­tief­ter mit Aug­men­ted Rea­li­ty aus­ein­an­der­set­zen will – der Tech­no­lo­gie, die mei­ner Mei­nung nach neben der künst­li­chen Intel­li­genz die Zukunft der digi­ta­len Ver­mitt­lung am stärk­sten prä­gen wird –, für den bie­tet sich ein Ver­tie­fungs­work­shop zu Aug­men­ted Rea­li­ty an. Ler­nen Sie, selbst ein­fa­che Aug­men­ted Rea­li­ty Umset­zun­gen zu machen. Dabei las­sen sich ana­lo­ge und digi­ta­le Ansät­ze ide­al kombinieren.

Ger­ne neh­me ich auch ande­re Her­aus­for­de­run­gen an – wie bei­spiels­wei­se die­je­ni­ge, mit Kul­tur- und Muse­ums­fach­leu­ten über die (digi­ta­le) Zukunft der Muse­en zu dis­ku­tie­ren. Wie könn­te ein Muse­um in der Zukunft aussehen?

Work­shops las­sen sich ide­al mit einem Vor­trag kombinieren.

Bis­her durch­ge­führ­te Workshops: