Dass digi­ta­le Medi­en eine sinn­vol­le Ergän­zung zu tra­di­tio­nel­len Ver­mitt­lungs­for­men sind, bestrei­tet heu­te kaum mehr jemand. Ein soli­der Web­auf­tritt und ein mehr oder weni­ger umfang­rei­ches Enga­ge­ment in sozia­len Medi­en gehö­ren prak­tisch über­all bereits dazu. Doch wie lässt sich das Inter­net noch bes­ser nut­zen? Lohnt sich ein Ein­satz einer Ver­mitt­lungs-App? Wel­che Inhal­te sol­len damit ange­bo­ten wer­den? In wel­cher Form? Wel­che Ein­sich­ten las­sen sich mit einer syste­ma­ti­schen Daten-Ana­ly­se gewin­nen? Wel­che Ein­satz­mög­lich­kei­ten bie­ten VR (Vir­tu­al Rea­li­ty / vir­tu­el­le Rea­li­tät) und AR (Aug­men­ted Rea­li­ty / erwei­ter­te Rea­li­tät)? Wel­che Hard­ware braucht es dazu? Was sind Chat­bots und wie kön­nen sie ein­ge­setzt wer­den? Was kön­nen Sprach­as­si­sten­ten wie Ale­xa oder Siri und wie kön­nen sie im Ver­mitt­lungs­kon­text sinn­voll genutzt wer­den? Wie steht es um den Ein­satz von künst­li­cher Intel­li­genz? Die­se und vie­le wei­te­re Fra­gen grei­fe ich in mei­nen Vor­trä­gen auf. Ich zei­ge vie­le kon­kre­te Bei­spie­le aus der Welt der Muse­en und zei­ge heu­ti­ge Mög­lich­kei­ten und zukünf­ti­ge Poten­zia­le auf. Ein Blick in den Ein­satz der ver­schie­de­nen Tech­no­lo­gien in der Kunst selbst run­det die Prä­sen­ta­ti­on ab.

Auf Wunsch fokus­sie­re ich mich im Vor­trag ger­ne auf spe­zi­fi­sche Aspek­te oder Tech­no­lo­gien. Der Vor­trag lässt sich auch ide­al mit einem Work­shop kombinieren.

Bis­her durch­ge­führ­te Vorträge: